(oder: "die ersten Hochzeiten")
Im März verabschiedeten wir gleich 2 Männers aus dem heiligen Stand des Junggesellen. Auf jeden Fall haben sich beide für den Nachwuchs eingesetzt. Zur Geburt schenkten wir Strampler mit dem Bauwagen Logo. Die Auffahrt für den Kinderwagen und eine Krabbelstube wurden allerdings am Bauwagen bis heute nicht errichtet.
Im Mai war großer Streicheinsatz in Berstadt. Wir unterstützten den AKD beim Streichen des Wartehäuschen und der Bänke auf dem Tanzhof.
Der Bauwagen geht online. Unter www.bauwagen-berstadt.de findet man nun die offizielle Bauwagen Internet Homepage. Durch das Internet erfuhren wir auch, das wir nicht alleine sind. Unzählige Bauwagen tummeln sich im Internet. So entstand auch die erste Bauwagenfreundschaft mit Breungeshain.
Im Juni feierte die Jugendfeuerwehr ihr 25 jähriges Bestehen. Der Tag begann mit einem Gaudi-Turnier. Es nahmen 6 Mannschaften teil und der Bauwagen belegte einen hervorragenden 2. Platz. Erster wurde der KSV Berstadt. Der Tag endete mit einer Schlagerparty mit dem Bauwagen Musik Team im Gerätehaus.
Im Sommer wurde unser Vordach ein wenig erweitert, denn wir lassen keinen im Regen stehen. Dies war der Anlass für unser Sommerfest am Bauwagen, es wurde auch gleichzeitig ein Freundschaftstreffen mit dem BW Breungeshain.
Im September endete leider eine Bauwagen Tradition, nämlich das Kegeln beim Dilo. Hier trafen wir uns unregelmäßig des öfteren zum Kegeln. Aber nicht nur das, es war auch eine unserer Stammkneipen, viele lustige Stunden durften wir in diesem Lokal erleben. (*sing* Wir kommen alle, alle, alle, alle wieder am Kirmesmontag,...)
Der Kirmesbaum wurde aus Solidarität wegen der Anschläge am 11. September mit einer Deutschland- und einer US- Flagge geschmückt. Unsere "Uniform" war grün und mit silberner Schrift war der Kirmes-Tourneeplan aufgedruckt. Als Kopfbedeckung trugen wir schwarze Melonen. Am Kirmessamstag legten wir zum zweiten Mal auf. Wir waren auf unserem Höhepunkt angelangt, die Stimmung war bombig. Noch an diesem Abend stellten wir fest, daß wir nichts mehr verbessern können und beschlossen ein Stück kürzer zu treten, um auch mal wieder unten mitfeiern zu können. Außerdem sollte man immer am Höhepunkt aufhören.
Silvester feierten wir in dem ehemaligen Edeka-Geschäft Koppe.